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Zerbelinchen in Weit Weit Weg » Sommer in DC

Sommer in DC

Miami - 13.-16.Juli 2009

Annelie 20. Juli 2009

Hallo daheim!

Ich schreibe euch heute, um zu berichten, wie GROSSARTIG mein Urlaub in Miami war - ehrlich wahr :)!!! Ich waere am liebsten dageblieben!

Nachdem sich so schnell keiner gefunden hatte mit dem ich mal eben so fuer ein paar Tage nach Miami fluechten koennte, hatte ich beschlossen, meinen Urlaub auf eigene Faust zu planen!  Dank eines auch in Deutschland recht bekannten Reiseunternehmens, hatte sich recht schnell ein guenstiger Flug samt Hotel in strandnaehe gefunden. Vor nun genau einer Woche, am 13. Juli 2009 (ein Montag), habe ich mich dann auf den Weg gemacht, um einen weiteren Teil der amerikanischen Ostkueste zu erobern. Ich bin mit wenig Erwartungen gestartet und bin vielleicht deshalb jeden Tag auf’s Neue begeistert gewesen. Das Wetter war grossartig. Sonnenschein an jedem Tag, nur zu heiss war es fuer meinen Geschmack! Auch wenn es sich bei der gemessenen Durschnittstemperatur “nur” um 35 Grad Celsius handelte, die Luftfeutigkeit gibt einem den Rest! Ich bin in meinem Leben noch nie so schnell ins Schwitzen gekommen wie in Miami. Und Schwimmen im Ozean war zumindest am zweiten Tag meines Aufenthaltes (Dienstag) keine wirkliche Alternative. Das Wasser hatte Badewannentemperatur. Abkuehlung brachte ein Sprung in den Atlantik somit rein gar nicht, man war nur nass - mehr nicht! Noch am Montag hatte ich mir nach ein paar Startschwierigkeiten fuer die folgenden zwei Tage eine City- and Boat-Tour sowie eine Everglades-Tour organisiert! Langeweile sollte ich nicht haben. Doch auch nur durch die Strassen zu schlendern war schon Unterhaltung genug oder auch einfach nur im Atlantik zu schwimmen … Am Strand selbst hab ich’s jedoch nie lange ausgehalten. Ich hatte Sorge mir einen Sonnenstich zu holen. Clever war es, gegen 6pm zum Strand zu gehen. Dann war die Sonne bereits hinter den riesigen Hotels verschwunden und warf grosse Schatten auf den Strand, die jeden Strandbesucher vor zuviel Sonne schuetzten. Und hier nun endlich ein paar Bilder:

Tag 1

Auf dem Weg mit dem Shuttle Bus zum Hotel. Blick auf Miami Beach. Dort befand sich mein Hotel.

Miami selbst liegt am Suedzipfel Floridas und, wie ich bereits am Montag festgestellt habe, zieht es doch einige deutsche Urlauber in diesen Teil der USA. War schon fast erschreckend. Franzoesisch hoerte man auch recht haeufig. Die Bilder erklaeren vielleicht WARUM Miami Europaer wie ein Magnet anzieht …

Mein Hotel. Das Aqua Hotel an der Collins Av, eine der drei wichtigsten Strassen in Miami Beach. Die Lage des Hotels hat sich als ideal herausgestellt. Ocean Drive und Licoln Road Mall waren zu Fuss zu erreichen und der Strand keine 5 Minuten entfernt - Yeah :) Das Hotel war kein Luxushotel, aber zum Schlafen und Umziehen voellig in Ordnung und Fruehstueck gab es auch (im Preis inbegriffen). Was will man mehr?

Zimmer 106 (links)

Mein Zimmer und ein grosses Bett ganz fuer mich allein und …

… hier ein Blick auf den Innenhof des Hotels …

… der hoteleigene Whirlpool …

… und die Dachterasse. Gerne genutzt fuer Rauerpausen. Also nichts fuer mich … - ausser zum Sternegucken :)!

Blick von der Dachterasse.

Ebenfalls von der Dachterasse fotografiert. Direkt gegenueber befand sich das Royal Palm Hotel. Rechts auf dem Foto koennt ihr im letzten Viertel, zwischen den Haeusern eine Zufahrtsstrasse erahnen die dirkt zu den Strandaufgaengen fuehrte.

Mein erster Erkundungsgang durch Miami Beach. Palmen ueberall.

Vieles steht im Zeichen des Wassersportes …

Und hier stehe ich an der in Miami Beach bekannten Licoln Road, einer Einkaufstrasse mit netten Restaurants.

Blick auf die Lincoln Road. Hier seht ihr auch ein paar deutsche Touristen!

Restaurant an der Lincoln Road Mall.

Und so koennen Kirchen in Miami Beach aussehen.

CVS/pharmacy unter Plamen. CVS/pharmacy ist hier in den Staaten neben Walgreens u.a. ein Drogeriemarkt aehnlich Rossmann und Co. inklusive Apotheke.

Mein erster Strandbesuch am Abend des ersten Tages.

Miami Beach …

… mit meinem Lieblingswachturm. Spaeter ein besseres Bild.

Tag 2

Bevor es zu einer City- and Boat- Tour ging, habe ich mich auf den Weg gemacht, um meine naehere Umgebung weiter unter die Lupe zu nehmen …

Zweiter Erkundungsgang in Miami Beach. Gegen 9am am Morgen fand ich ein Stueck Spanien im Espanola Way, nicht weit von meinem Hotel entfernt.

Restaurants entlang der Strasse.

Hier werden gerade ein paar Pflanzen begossen, die es bei den miamischen Temperaturen wohl nicht lange durchhalten wuerden.

Interessante Architektur hinter Palmen …

… und noch einmal Restaurants und Cafe’s. Sehr nette Strasse!

Und weiter ging’s zum Ocean Drive. Fuer all diejenigen die Restaurants, Cafe’s und Bars lieben ist dies genau die richtige Adresse - und alles in unmittelbarer Strandnaehe! Das Besondere an der Gestaltung der Gebaeude am Ocean Drive ist das so genannte Art Deco.

Das Waldorf Towers Hotel im Art Deco Stil am Ocean Drive (durch Doppelklick vergroessern!).

Das News Cafe am Ocean Drive. Nett, um draussen zu sitzen. Mir war’s jedoch eindeutig zu heiss …

Im News Cafe.

Blick auf den Lummus Park am Ocean Drive.

Im Hintergrund (links) ein paar Strandaufgaenge.

Beachvolleyball konnte auch spielen wer Lust hatte. Die Spielfelder waren am Nachmittag gut gefuellt.

Mein Weg zum Strand.

Miami South Beach.

Der Atlantik.

Noch mehr Strand.

Und noch mehr Wasser und …

… mein Lieblingswachturm. Es gab noch unzaehlige weitere lustig bemalte Wachtuerme. Dieser hier lag in unmittelbarer Naehe zu meinem Hotel.

Am Nachmittag ging es dann auf’s Boot. Hier ein paar Eindruecke:

Mit der Island Queen auf’s Wasser, um einen Blick auf downtown Miami und die Biscayne Bay zu erhaschen.

Ein Stueckchen Fisher Island - …

… Boris Becker soll auf diese Insel ein Haus oder aehnliches haben.

Star Island - die Insel der reichen Prominenz in Miami.

Das wohl groesste Haus auf Star Island.

Tag 3

Am dritten Tag meines viertaegigen Aufenthaltes ging es gleich am Morgen gegen 9:45am in den Everglades National Park. Krokodile bzw. Alligatoren kannte ich bis dahin nur aus dem Fernsehen und Zoo. In diesem Teil Floridas schwammen derartige Tiere in Fluessen und anderen Suesswassergewaessern herum. Man sollte seine Hand hier also nie leichtsinnig ins Wasser halten. Das koennte missverstanden werden ;)!

Alligator im Wasser (Bild durch Doppelklick vergroessern! Funktioniert auch mit allen anderen Bildern!). Alligatoren, so habe ich gelernt, erkennt man ihrer Schnauze - sie ist laenglicher als bei Krokodilen und die Zahnstellung aehnelt der des Menschen, die Zaehne liegen geschlossen im Maul. Echte Krokodile hingegen zeigen ihre Zaehne. Beim Schliessen des Mauls fuegen sich Krokodilszaehne wie ein Reissverschluss ineinander und einige werden dabei von aussen sichtbar.

Im Everglades National Park ging es dann auf ein solches Airboat. Wie der Name schon sagt, wird das Boot nur mit Luft angetrieben, mit Hilfe eines Propellers (siehe Foto). Diese Boote sind ziemlich laut. Wir haben Zellstofftaschentuecher in die Hand gedrueckt bekommen, um diese in unsere Gehoergaenge zu stecken. Der Laerm war damitwirklich besser zu ertragen …

Das bin ich ;) Auch am Mittwoch war es schoen warm und die Sonne hatte lange genug auf die Baenke des Airbootes geschienen, so dass man sich beim Hinsetzen fast den Po verbrannte … - aber nur fast ;)! Ich hab waerend meiner 4 Tage Miami schoen Farbe bekommen, auch wenn man bei diesem Foto eher den Eindruck gewinnen mag dass meine Haut die Sonne eher reflektiert. Bin doch ganz schoen weiss … ‘Nen Sonnenbrand hab ich zum Glueck nicht bekommen!

Und so sieht es aus in den Everglades …

… Seegras ueberall …

… welches man ebenfall besser nicht anfassen sollte, …

… da man sich an diesem boese schneiden kann! Und die Luft sowie das Wasser sollen hier besonders sauber sein.

Unser Bootsfuehrer hoch da droben auf seinem Stuehlchen.

Leider haben wir …

… in den Everglades selbst …

… vergebens nach Krokodilen bzw. Alligatoren Ausschau gehalten. Wir sollten jedoch spaeter mit einer …

… Krokodil-Show entschaedigt werden.

Jetzt bin ich mir gerade unsicher, ob das hier wirklich Krokodile waren oder doch Alligatoren … ;)

Und dann ging es mit dem Bus wieder zurueck zum Hotel. Unser Busfahrer war so freundlich uns zu erklaeren, dass der Everglades National Park ein Gefaengnis beherberge, in dem zur Todesstrafe Verurteilte einsitzen. Ein Sprung von den Gefaengnismauern ins Wasser waere aufgrund der dort lebenden Krokodile bzw. Alligatoren keine besonders angenehme Alternative - so in etwa seine Worte …

Das war soweit mein Urlaub in Miami!

Tag 4

Am darauffolgenden Tag ging es dann schon wieder zurueck nach Washington DC. Ich habe am Vormittag meine Sachen gepackt und bin anschliessend noch einmal in den Atlantik gehuepft. Ein runder Abschluss! Wie schon gesagt, ich waere gerne laenger geblieben! Und ich wenn sich mir in Zukunft noch einmal die Moegklichkeit bieten sollte nach Florida zu reisen - ich komme gerne wieder!!!

Eure Annelie



Independence Day and Riverdance …

Annelie 20. Juli 2009

Dearest family and friends!

Hier wieder einmal ein kleiner Rueckblick …

Am 4. Juli 2009 wurden in DC. 300.000 Menschen zum wohl mit wichtigsten Feiertag der USA - dem Independence Day - auf der Washington Mall erwartet. Es ging downtown zu wie bei uns wohl nur um Weihnachten und Neujahr herum oder in groesseren Staedten zur Fussballsaison. Massen an Leuten verteilten sich in den Strassen und auf den Dachterassen, um gegen 9.10pm ein ca. 15 bis 20 minuetiges Feurerwerk zu bestaunen. Ich durfte mir mit meiner Gastffamilie (Mutter Susan + Hannah und Alissa) eben dieses Feuerwerk auf der Dachterasse des Buerogebaeudes meiner Gastmutter ansehen. War sehr entspannt dort oben!  Ich habe mir sagen lassen, dass auf der Mall waehrend des Feuerwerks Musik gespielt wurde, die das ganze Spektakel umrahmt hat. Hier ein Blick von der Dachterasse:

Ein Blick auf die Strassen der Innenstadt …

Und hier das einzige Foto, das ich vom Feuerwerk selbst habe. Nicht sehr spektakulaer gebe ich zu. Hier jedoch ein paar zusaetzliche Eindruecke, die eine Freundin im Laufe des Tages festgehalten hat …

Begonnen hat der 4. Juli mit einer Parade entlang der National Mall:

Hier vor dem National American History Museum.

Umzugswagen der “Horse Cavalery - BUFFALO Solidiers”.

Dieses Bild entstand einige Zeit spaeter, ein paar Stunden vor dem eigentlichen Feuerwerk. Es hatten sich so einige auf der National Mall versammelt, um gemeinsam den 4. Juli zu feiern. Dort wo ihr all diese Menschen sitzen und stehen seht, befindet sich eine langgezogene Gruenflaeche, die sich zwischen Washington Monument und Capitol erstreckt. Viel Gruen ist nicht mehr zu sehen. Wo immer sich ein Platz zum Sitzen bot, wurde dieser zum Verweilen genutzt, in gespannter Erwartung auf das was da kommen wuerde …

Und so sah es dann aus, das Feuerwerk von der Mall aus betrachtet …

Einige Tage zuvor, am 27. Juni 2009, ging es mit Freundinnen nach Virginia zu einer Riverdance Auffuehrung. Ich mochte diese irische Musik schon immer gerne - eine sehr lebendige Musik, manchmal etwas nachdenklich. Deshalb wollte ich auch unbedingt zur Show selbst - und es hat sich gelohnt :)!

Hier ein Teil des Wolf Trap Gebaeudes …

… und die Buehne selbst.

Julia, Ana und ich.

Die Show und ihre Taenzer …

… Tape Dance …

… und ein bisschen Flamenco war, neben dem Tap Dance, ebenfalls Bestandteil der Show.

Mir hat’s gefallen. War ein schoener Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein! Zu schade nur, dass ich einige Stunden spaeter Babysitten musste … :(

Liebste Gruesse an euch alle!

Eure Annelie :)

Laeusealarm …

Annelie 3. Juli 2009

Hallo da draussen :)!

Mittlerweile ist es Juli geworden, die Schule ist aus und die Maedchen sind seit zwei Wochen taeglich im Sommercamp. Der bevorstehende 4. Juli (Independece Day) verschafft mir heute einen freien Tag, Zeit, wieder einmal ein paar Zeilen zu schreiben …

Jab, meine Maedchen haben die Laeuse nach Hause gebracht. Am vergangenen Freitag, 26. Juni, bekam meine Gastmutter einen Anruf, das der Verdacht bestuende, dass Alissa die Laeuse haette. Nun, Alissa kam nach Hause und wenig spaeter Hannah. Ich habe noch nie so viele Laeuse und Nissen auf einen Haufen  gesehen. Ich weiss nicht, wie lange meine Gastmutter und ich damit zugebracht haben, die Haare der Kinder zu durchsuchen, Waesche zu waschen, Stofftiere und Kissen in Tueten zu packen und das Haus zu saugen? Seit gestern, Donnerstag, sind die Maechen wohl laeusefrei. Ich selbst hab meine Haare dreimal mit Laeuseschampoo gewaschen, weil’s mich staendig gekrabbelt hat …

Und sonst? SCHULFREI! Was machen amerikanische Kinder eigentlich im Sommer? Nun, einige bleiben Zuhause und werden von ihren Au Pairs beschaeftigt, fahren zum Pool, in den Zoo, zu den Grosseltern oder machen andere lustige Sachen. Meine Maedchen gehen ins Sommer Camp nach “Valley Mill” … - uff. Ich moechte euch allerdings ein paar Bilder, die ich kurz vor der Sommerpause von der Schule gemacht habe, nicht vorenthalten:

“Bannockburn Elementary School”, so der Name der Schule.

Dies ist der Haupteingang.

Hier befindet ihr euch bereits in der Schule, im Haupteingangsbereich …

Und so sehen in etwa die Flure aus.

Ist keine besonders neue Schule. Vieles scheint sehr alt zu sein, aber der Unterricht sowie die Organisation der Schule selbst ist alles andere als veraltet. Ich hatte die Moeglichkeit Hannahs Klasse fuer 1 Stunde zu besuchen. Waehrend ich der Lehrerin ein wenig aushalf (hab Unterrichtsmaterial ausgeschnitten), hab ich die Gelegenheit genutzt, die Kinderchen waehrend des Unterrichts ein bisschen zu beobachten. War sehr interssant.

Dies war uebrigens jeden Morgen unser Weg zur Schule, ca. 10 Minuten Fussweg und eine Strasse trennten uns vom Haus der Familie und der Schule.

Und hier nun ein paar Bilder vom ersten Tag “Valley Mill”.

Fuer Alissa ist es das erste Jahr, dass sie ins Camp faehrt.

Dementsprechend ausgelassen war sie …

Ihre Schwester stand ihr da jedoch in nichts nach :)!

Die besorgte Mutter …

… und kurz bevor der Bus kommt, der die Kinder vor der Haustuere einsammelt. Sehr praktisch!

Endlich kann es losgehen. Auf zu einem Tag in “Valley Mill”, einem Paradies fuer Kinder …

Nach Aussagen der Maedchen gibt es dort Outdoor Aktivitaeten wie Horsebackriding, Kanoeing, Wallclimbing, Swimming im campeigenen Pool und Fluss oder auch See (?) und jede Menge andere Beschaeftigungsmoeglichkeiten. Noch einmal Kind sein duerfen, das waer’s …

Nun fragt ihr euch vielleicht, was ich so den ganzen Tag mache, waehrend die Maedchen im Camp sind? Also, langweilig wird mir nicht. Letzte Woche war ich beispielsweise einmal wieder im Zoo und hin und wieder geht dann auch mal ein Brief nach Deutschland oder eine Mail oder gleich eine ganze Seite auf meinem blog ;)

So sehen hier uebrigens die Postautos aus: Weiss, blau und rot. Kein postgelb wie in Deutschland :) Und die Postfrauen und -maenner bringen den amerikanischen Haushalten hier nicht nur die Post, sie holen sie sogar ab! Alles was man zu tun hat ist, einen Brief oder auch eine Postkarte ausreichend zu frankieren und diesen dann ein paar Schritte von der Haustuer entfernt in den Briefkasten zu legen. Und schwups, bei der naechsten Auslieferung der Post, landet der Brief im Postauto und tritt seine Reise nach Deutschland an oder halt auch woanders hin …

Manchmal kommt man jedoch nicht drum herum ein Post Office aufzusuchen. Hier bin ich gerade auf dem Weg dorthin. Bethesda hat eins ganz in der Naehe, so dass ich zu diesem sogar zu Fuss laufen kann! Kommt nicht haeufig vor, dass man etwas zu Fuss erreichen kann, ohne Stunden unterwegs zu sein.

Und so sieht es aus, das Postgebaeude …

… in der einstigen Town Hall of Glen Echo.

Und hier noch ein paar Bilder von meinem letzten Zoo Besuch …

Die Namen der Tierchen sind uebrigens Ziggy, Cirrus, Orion, Rose und Tulip.

Diese Ziege gehoert zum Streichelzoo.

Prairie Dogs. Meine Gastkinder lieben diese Tierchen!

Loewen gibt’s auch …

… und Krokodile …

… und Anachondas …

… und Schildkroeten …

… und die Hauptattraktion des Zoos …

… die Giant Pandas. Soweit ich weiss hat der Zoo im Jahr 2005 seinen ersten Pandanachwuschs bekommen - einen Pandajungen. Ein Ereignis das dem Zoo seitdem zahlreiche Besucher beschert hat. Die Namen der Baeren: Tian Tian (der Vater), Mei Xiang (die Mutter) und Tai Shan (ihr gemeinsamer Sohn).

Dies duerfte eines der Erwachsenentiere sein.

Soviel zu meinem Besuch im Zoo. War ein sehr schoener Tag :)!

Demnaechst mehr,

Eure Annelie