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Zerbelinchen in Weit Weit Weg » Fruehling in DC

Fruehling in DC

Alissas “Fenster im Mund” und anderes mehr …

Annelie 16. Juni 2009

Hiermit mal wieder ein “HALLO” nach Deutschland! Ich hoffe, es geht euch allen gut und ihr seit bereit fuer ein paar weitere Details aus meinem Leben … :)

Alissa kennt ihr ja bereits :) Seit dem vergangenen Samstag (13. Juni 2009) ist Alissa nun eine richtige Erstklaesslerin! Beide Zaehne im Oberkiefer sind raus und geben ihr damit das typische Laecheln einer 6-jaehrigen! Alissa berichtete schon am Freitag, nachdem ihr erster Zahn sich verabschiedet hatte, ganz stolz, dass sie jetzt ein “Fenster im Mund” haette! Ich finde das sehr kreativ :) - waere mir nicht eingefallen, glaube ich … Fuer die Maedchen faengt nun ab Mittwoch die Sommerpause an. Morgen, 16. Juni 2009, ist ihr letzter Schultag und dann gibt’s erst einmal bis Ende August keine Schule mehr. Fuer die meisten Au Pairs faengt jetzt die Arbeit erst richtig an! Babysitten rund um die Uhr! Zum Glueck werden meine beiden Anfang naechster Woche fuer einige Wochen im Ferienlager verbringen. Das verschafft mir somit auch in Zukunft Luft zum atmen und so einige Freiraeume … Nur ab Mittwoch muss auch ich bis zum Wochenende durchhalten, da Alissa und Hannah Zuhause bleiben werden.

Und was habe ich sonst noch gesehen und erkundschafftet?

An einem wunderschoenen Tag Ende Mai haben Hannah, Alissa und ich uns auf den Weg zum Glen Echo Park gemacht, um auf den Spuren des nahegelegenen Baches zu wandeln, ueber Steine zu springen, nasse Fuesse zu kriegen und lustige Fotos zu machen … - ach ja, und um auf wilden Tieren zu reiten!

Auf dem weg zum Park.

Die Bestallung der “Wilden Tiere” !

Alissa auf Pferd, …

… Hannah auf Pferd und los ging die “wilde” Fahrt … Spass hatten sie beide … :)

Ein Blick auf den Bach, den wir zu erkunden gedachten.

Hannah und Alissa tasten sich langsam heran …

… Hannah wird mutiger …

… und wagt den ersten Schritt :)!

Geschafft und weiter geht’s. Hannah waere am liebsten den ganzen Tag weitergeklettert.

Und auch Alissa hatte ihren Spass, auch wenn sie den glitschigen Steinen etwas skeptischer gegenueber war als Hannah …

Hannah und ich.

Alissa und ich …

… und wir im Trio. Jab, wir hatten unseren Spass mit der Kamera ;)

Am 31. Mai 2009 ging es dann mit Julia auf nach Baltimore ins dortige National Aquarium.

Gestartet sind wir mit dem Zug in der Union Station, die alleine aufgrund ihrer Architektur schon einen Besuch wert ist!

Typische Struktur des Raumgewoelbes.

Und so koennen Zuege in den USA aussehen. In der Regel sind US-Amerikaner jedoch immer noch hauptsaechlich mit ihrem Auto bzw. mit dem Flugzeug unterwegs. Doch es gibt sie tatsaechlich auch hier - die Eisenbahn!

Zuvor: Julia beim Kartenkaufen …

… und dann warten auf den Zug.

Baltimore, Inner Harbor. Wir sind da!

Hier sind wir bereits im Aquarium …

… und warten …

… ganz gespannt auf …

… die Delphine! Meine erste Delphin Show!

Kurz danach hat meine Kamera keine Lust mehr gehabt - Akku leer! Die einzigen Bilder die ich noch schiessen konnte sind folgende …

Quallen-Bilder …

Faszinierend, nicht?

… Und sehr vielfaeltig in ihrer Gestalt diese Tierchen!

Und hier? Kamera wieder startklar! Ein Samstag Nachmittag mit den Washington Nationals (6. Juni 2009)

Ein noch fast leeres Stadion.

Wir waren schon recht frueh da, um unsere Karten zu kaufen.

Julia und ich.

Und das Stadion mittlerweile gut gefuellt. Hier seht ihr die Spieler bereits in Aktion! (Bild durch Doppelklick vergroessern)

Das Spielfeld und die Spieler in Nahaufnahme, soweit es mein Zoom zuliess.

Und was nicht haeufig passiert: The Nationals win! Die Washington Nationals sind derzeit Tabellenletzte!

Jab, soviel wieder einmal aus meinem anderen Leben, hier in den USA!

Eure Annelie :)

Rehoboth Beach

Annelie 14. Mai 2009

Welcome to Rehoboth Beach! :)

Am vergangenene Wochenende habe ich mich zusammen mit Julia (aus Deutschland) und Gunes (aus der Tuerkei) gemeinsam auf den dreistuendigen Weg nach Rehoboth Beach im Bundesstaat Delaware gemacht. Rehoboth Beach ist eine Ferienhaussiedlung, die unmittelbar am Atlantik liegt. In Rehoboth Beach gibt es ALLES, von Vergnuegungsmoeglichkeiten, Kneipen, Restaurants, Buecherlaeden bis zu Outlet Shops und unzaehligen weiteren Einkaufsmoeglichkeiten. Das fuehrte unter anderem dazu, dass Julia, Gunes und ich uns nicht nur am Strand wiedergefunden haben, sondern eben auch in besagten Outlets … :) Das Besondere in Rehoboth Beach ist (Bin mir nicht sicher ob das fuer ganz Delaware gilt), dass seine Bewohner keine Steuern  bezahlen muessen. Dazu muss man wissen, dass man in den USA zum ausgewiesenen Verkaufspreis in der Regel noch die Steuern (TAX) addieren muss, da diese NICHT , wie in Deutschland, im Preis enthalten sind! Allerdings holt sich dieser Bundesstaat sein Geld auf andere Weise wieder ein indem er sich beispielsweise Verkehrswidrigkeiten wie Falschparken oder eine zu hohe Fahrtgeschwindigkeit dementsprechend teuer bezahlen laesst.

Und so sah es aus, unser Ferienhaus:

Dieses Ferienhaus wurde uns von Julias Gasteltern zur Verfuegung gestellt. Man koennte meinen, dass dieses Haeuschen recht unscheinbar ist und nicht gerade besonders spektakulaer, aber auch so ein Haeuschen in Strandnaehe hat seinen Preis. Der urspruengliche Preis lag wohl einmal bei um die 3 Millionen Dollar. Allerdings ging die Besitzerin dieses Haeuschens Pleite und hat es letztendlich fuer weniger als die Haelfte an die derzeitigen Besitzer verkauft. Immer noch viel, aber in diesen Kreisen wohl ein Schnaeppchen … :) Das Strandhaus erinnerte mich aufgrund seiner Lage an meine Zeltplatzkindheit. Viel Gruen, Tannenduft UND das Wasser in greifbarer Naehe …

So sah sie aus, die Strasse, die in weniger als 20 Minuten Fussweg zum Strand fuehrte.

Und hier ein weiteres Strandhausexemplar …

… und noch eins.

Dies war unser Mietwagen, mit dem wir unterwegs waren - ein TOYOTA Hybrid. Unglaublich leise dieses Auto und ausserdem energiesparend!

Eine Einkaufsstrasse in Rehoboth Beach.

Kunst fuer wenig(er) Geld … Selbst fuer Gemaelde gab es ein Outlet!

Der Atlantik und ich :)!

Der offene Ozean …

… und der Strand. Hat doch eine entfernte Aehnlichkeit mit dem Warnemuende Strand - oder? Wir hatten Glueck und es war den ganzen Samstag ueber sonnig und recht warm. Am Abend gab es dann allerdings ein tuechtiges Gewitter …

… So sah der Gewitter-Himmel aus, gelb, und Blitze erschienen in regelmaessigen Abstaenden am Horizont. War sehr beeindruckend. Bevor dieses Bild entstand regnete es Baeche vom Himmel.

Abends in einer Kneipe …

… Gunes (links, aus der Tuerkei) und Julia (rechts, aus Deutschland).

Zufaelligerweise gab es an diesem Abend sogar Life-Musik. Die Band spielte einen Mix aus Country-Musik und Rock/Pop.

Das war unser Wochenende, mit viel Sonnenschein, Wasser, ozeanischer Luft und ausgedehnten “Spaziergaengen” in den Stores der Outlets ;). Am Sonntag Abend ging es dann wieder zurueck nach Washington  :( … Bye, bye Atlantic Ocean!

Eure Annelie

Tropisch

Annelie 8. Mai 2009

… so wuerde ich das derzeitige Klima in D.C. beschreiben. Feucht und warm zugleich, feuchtwarm sozusagen ;) Ein bisschen gewoehnungsbeduerftig ist das Ganze, aber  doch (noch) auszuhalten. Der Sommer soll, so hab ich mir sagen lassen, um einiges waermer werden und vor allem “humid” was eben soviel heisst wie “feucht”, so dass man sich bei einer Kombination aus Waerme und Humidity (Feuchtigkeit) leicht wie in einer Sauna fuehlt …

Nach einem tagelangen Wechsel von grauen Wolken, Regen und hin und wieder Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen kehrt nun also endlich die Sonne zurueck - JUCHU :)!

Die folgenden Bilder habe ich heute frueh gemacht, nachdem ich die Maedchen zur Schule gebracht hatte. Unser Briefkasten ist mittlerweile von lauter Gruen bedeckt. Sieht toll aus, finde ich.

Und auch Front- und Backyard werden immer gruener …

… Garageneinfahrt und Tuer zum Backyard (links.

Pussywillows Kaefig im Backyard. Pussywillow heisst uebrigens uebersetzt “Weidenkaetzchen” und ist der Name unseres Hasen …

Vor ca. vier Tagen waren Gartenarbeiter und eine Landschaftsarchitektin hier, um rings um das Haus Buesche zu versetzen, neue Straeucher zu pflanzen und Unkraut zu entfernen. So sind u.a. die rechts im Bild zu sehenden Pflaenzchen sowie die Gehwegplatten hinzu gekommen. Doch ich liebe den Garten auch ohne umfangreiche Erneuerungen und die Voegel sind zauberhaft :)

Jab, und heute war ich zum ersten Mal faul und habe mein Geld in einem “Drive In” abgehoben. Die Amis sind zugegebener Massen schon ein bisschen faul - jedenfalls gewinnt man schnell den Eindruck. Wenn US-Amerikaner zum Beispiel einkaufen fahren, versuchen sie in der Regel moeglichst nahe am Eingang des Geschaefts zu parken, um ja nicht zu weit laufen zu muessen. Ich hab mich da inzwischen auch schon “angepasst” ;) Allerdings kann ich diese Form von Bequemlichkeit mittlerweile auch einigermassen nachvollziehbar begruenden: Zunaechst einmal sind die Wege, die man in den USA zuruecklegen muss um einiges laenger als beispielsweise in Deutschland. Um Milch zu holen bleibt einem in der Regel gar nichts anderes uebrig als ins Auto zu steigen, um in diesen Breiten zu  Safeways oder GIANT zu fahren. Gehwege sind aufgrund der Entfernungen ebenfalls rar, was das Ueberqueren von Strassen zum Teil wirklich gefaehrlich macht und den Amerikaner quasi dazu zwingt sein Auto zu nutzen anstatt alternativ beispielsweise aufs Fahrrad umzusteigen …

Hier warte ich am Drive In einer Filliale …

Da ich euch in meinem letzten Eintrag von meinem Besuch in der National Galery erzaehlt habe (Abteilung Moderne Kunst), wollte ich euch heute der Vollstaendigkeit halber an dieser Stelle einen Eindruck von der Abteilung “Klassische Kunst” (Ich hoffe ich liege mit dieser Bezeichnung nicht total daneben) geben …

Eingang zur National Galery of Art.

Die Hallen des Gebaeudes …

… und seine Kunstwerke …

In diesem Raum befanden sich vier Gemaelde von Thomas Cole unter dem Titel “Voyage of Life” (Die Reise des Lebens) von 1842. War sehr interessant.

Und hier eines der bekanntesten Gemaelde von Leonardo da Vince - die “Ginevra”.

Soviel Kultur fuer heute :)!

Habt ein wunderschoenes Wochenende!

Eure Annelie

Es wird Sommer …

Annelie 5. Mai 2009

…, das war jedenfalls vor einer Woche so!

Hallo daheim in Deutschland :)!

Noch am vergangenen Montag und Dienstag (27./28. April) war es in D.C. so warm, dass ich in kurzer Hose rumlaufen konnte und mich dennoch wie im Backofen gefuehlt habe. Dafuer regnet es nun seit ein paar Tagen fast taeglich - einschliesslich heute - und meine T-Shirts warten wiederholt auf ihren Sommereinsatz! Und das soll sich wohl bis morgen (Dienstag, 5.Mai) auch nicht aendern. Meine Gummistiefel machen sich langsam echt bezahlt … ;)

So kann ein Fruehlingssonnenmorgen in Bethesda aussehen. Blick auf die immer gruener werdenden Baeume im Garten. HERRLICH :)!

Und was gibt es sonst noch zu berichten? Nun, Hannah und Alissa wuenschen sich seit einiger Zeit einen Hund, um genauer zu sein einen West Highland Terrier. Daraufhin machte sich meine Gastfamilie inklusive meiner einer am 19. April (ein Sonntag vor etwa 2 Wochen) auf den Weg, um in der Naehe von Baltimore eine Hundeausstellung (Dog Show) zu besuchen.

So sieht ein Westie Welpe aus. Ist suess so ein Huendchen, nicht? Die armen Tierchen mussten jedoch einiges ueber sich ergehen lassen: Waschen, schneiden, foehnen und zu allem Ueberfluss wurde das Fell der Hunde auch noch mit Kreidepuder eingestaubt - keine Ahnung warum das sein musste.

Hier seht ihr meine Gastfamilie waehrend der Hundeparade. Die Maedchen waren die ganze Zeit ziemlich aufgereget und haetten am liebsten gleich einen Hund mitgenommen … :)

Vor ca. 1 Woche, am 25. April (ein Samstag) war ich dann zum letzten Mal im College, um mein Final Exam zu schreiben und spasseshalber den Michigan Test zu machen.

Eingang zum LADO College. Hier kann man ESL Kurse (Engish as a Second Language) und Spanisch Kurse belegen.

Vor zwei Tagen habe ich mir mein LADO Certificate …

… und meinen Nachweis fuer meinen erfolgreich bestandener Michigan Test abholen koennen :) Und auch wenn diese Zettelchen keinen Harvard Abschluss nachweisen, bin ich trotzdem stolz auf meine Ergebnisse :)! Jab.

Am vergangenen Wochenende (Samstag, 2. Mai) war ich nun endlich im Botanischen Garten. Hannah und Alissa hatten mir schon davon vorgeschwaermt! Riecht ziemlich merkwuerdig in so einem Botanischen Garten - vielleicht kann man das “tropisch” nennen … Auf jeden Fall war es tropisch warm!

Im Botanischen Garten:

Julia …

… und ich! :)

Viel Gruen gab’s zu sehen, …

Kakteen, …

und wieder Gruen (ich glaube das hier sind Papayas), …

Bluemchen, …

schrumpelige Zitrusfruechte, …

und Kakaobohnen.

Im Anschluss an unseren tropischen Abstecher ging’s noch schnell fuer ein paar Minuten in die National Galary, um genauer zu sein in die Abteilung “Moderne Kunst”. Leider wurden die Besucher um 5pm hoeflich rausgeschmissen … :

Auch wenn einige Kunstwerke fragwuerdig aussehen, spannend ist er trotzdem und irgendwie erholsam so ein Spaziergang durch die Galerieraeume :)

In der Galerie …

… und so auch hier.

Jab, das war der vergangene Samstag.

Am vergangenen Sonntag bin ich mit Ana, ein brasilianisches Au Pair, mal wieder in “ihre” portugische Kirche gegangen. Gestern sind wir schon um 7.30am (!) aufgebrochen, weil Ana unbedingt eine Gebetsstunde besuchen wollte, die noch vor der Sonntagsschule und dem eigentlichen Gottesdienst stattfand - “schnarch”. Da sass ich dann, muede und mit knurrendem Magen, und hab mir nach einer halben Stunde des Zuhoerens (portugisisch, hab kein Wort verstanden) das Fruehstueck herbeigesehnt (Vor der Sonntagsschule gibt es naemlich in dieser Kircher immer ein gemeinsames Fruehstueck, mjam ;)!) Nach dem Fruehstueck ging es mir besser und in der Sonntagsschule und im Gottesdienst selbst wurde dann auch wieder Englisch gesprochen bzw. uebersetzt. Die Menschen in dieser Kirche sind sehr nett, aufgeschlossen und offen. Und so langsam lerne ich dadurch auch mehr Leute kennen. Manchmal wuenschte ich mir jedoch, ich koennte mehr als nur Englisch und Deutsch reden - Portugisisch zum Beispiel oder Spanisch und ein bisschen mehr als nur mein Schulfranzoesisch … Es gibt so vieles was man voneinander lernen kann, doch nicht versteht, weil man Kultur und Sprache nicht kennt …

Eure Annelie :)

National Cathedral und Tennis Court …

Annelie 19. April 2009

Hier einmal wieder ein paar Fotos von mir :)!

Bei gefuehlten 33 Grad Celsius habe ich heute einen Erkundungsspaziergang um und in die Washington National Cathedral getaetigt. Jab, es wird langsam warm in DC. Auf dem Foto stehe ich gerade im Bishop’s Garden hinter der National Cathedral.

Eingang zum Bishop’s Garden.

Und eben in diesen hatte es etliche Familien zum Picknick verschlagen …

Und so sieht sie aus, die Washington National Cathedral!

Die National Cathedral ist die sechstgrößte Kathedrale der Welt und die zweitgrößte in den USA. Sie war u.a. Ort fuer etliche Grossereignisse wie die  Staatsbegraebnisse dreier Praesidenten (Eisenhower, Reagan, Ford) und Gebetsgottesdienste fuer Praesidenten, einen Tag nach ihrer Amtseinfuehrung - so auch fuer den neuen amtierenden Praesidenten Barack Obama!

Die National Cathedral von verschiedenen Seiten fotografiert …

… Frontansicht …

… und die Kathedrale in ihrer vollen Groesse!

In der Washington National Cathedral; …

… leider ist die Aufloesung nicht sehr gut, aber fuer einen ersten Eindruck reicht es wohl allemal aus ;).

Und hier noch einmal ich auf meinem Erkundungsgang um die Kathedrale herum :) Viel Sonne gab’s, jab!

… und versteckte Bruecken …

… und Maenner im Schottenrock - links neben dem Van :)!

Und hier noch ein paar Bilder vom vergangenen Donnerstag (16. April 2009):

Alissa und Hannah hatten zum ersten Mal Tennisuntericht.

Hier beim Aufwaermen.

Hannah in Aktion. Leider war sie nach dem Unterricht etwas frustriert, weil sie den Ball nicht sehr oft ueber’s Netz bekommen hat …

Hier seht ihr Alissa.

Na dann bis zum naechsten Eintrag,

Eure Annelie :)